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Zeitschrift für Regionalgeschichte Selm und Umgebung - ISSN 2366-0686

Charles Geisberg in Dresden verhaftet (1852)

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Dieter Gewitzsch

Die Kreishauptmannschaft Dresden zeigte sich zufrieden. In ihren „Vertraulichen polizeilichen Mittheilungen“ vom 10. August 1852 konnte vermerkt werden, dass man vor einigen Tagen einen gewissen Charles Geisberg angehalten habe, der geständig sei, einen gesuchten eifrigen Agitator der Revolutionspartei … gut zu kennen. Bei dem Verhafteten seien zudem Empfehlungen an einen illustren Kreis gesuchter oder verdächtigter Personen gefunden worden. Geisberg sei von Berlin gekommen und im Begriff, über Prag nach Wien zu reisen. Die Behörde ging davon aus, dass der sogenannte Giesberg (Geisberg) mit einer demokratischen Mission betraut war und hielt weitere Ermittlungen für geboten. – Es verdiene bemerkt zu werden, schloss die Mitteilung, dass der Pass des Geisberg sowohl von der Polizeibehörde in Münster als auch von der Österreichischen Gesandtschaft in Hamburg sowie von dem Preußischen Generalkonsulat und schließlich auch von dem Preußischen Polizeipräsidium in Berlin unbeanstandet einen Sichtvermerk erhalten habe.[1]

Akte im sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden

Anders in Dresden, hier waren die Behörden schon zu Beginn des Jahres 1852 durch Kreisdirektor Müller davon in Kenntnis gesetzt worden, dass sich eines der thätigsten Organe der Propaganda … Adalbert Fingerhut, nach einer Rundreise durch Deutschland in Paris aufhält. Der in Prag geborene Fingerhut stehe seit mehr als sechs Jahren im Interesse der Revolutionspartei und habe schon in den Jahren 1846 und 1847 von Prag aus … Reisen ins Ausland gemacht. Fingerhut nenne sich eigentlich Wyta [Vojta] Naprstek.[2] In neuester Zeit sei er förmlich in den Sold der Revolutionspartei getreten. Für die Behörde war Fingerhut ein Agent des deutschen Revolutionskomités in New-York, der mit Amerika in Verbindung steht und mit Mitteln reichlich versehen ist. Über seine Pläne war in Dresden bekannt, dass er Paris demnächst wieder verlassen [werde,] um sich … mehr nach Deutschland und zwar nach Sachsen zu begeben. Hier werde er versuchen, sich mit seinen Gesinnungsgenossen in Böhmen in Verbindung zu setzen. – Zuletzt noch der Hinweis: Fingerhut (Náprstek) besitzt einen Pass auf den Namen „Charles Giesberg“, den er auf seiner letzten Fahrt durch Deutschland auch benutzt hat.[3]

Als sich dann im Sommer des Jahres 1852 ein Reisender mit einem amerikanischen Pass als Charles Geisberg auswies, wurde die Dresdner Polizei misstrauisch. „Geisberg“ gleich „Giesberg“? Eine Verwechslung war möglich und auch ein Schreibfehler nicht auszuschließen. Die Dresdner wollten vor allen Dingen wissen, ob man den gesuchten Fingerhut mit falschem Pass erwischt habe, oder ob man den amerikanischen Papieren des Geisberg Glauben schenken könne. Aufklärung erhoffte man sich von den Behörden in Münster, weil die Stadt im Ausweis als Geburtsort genannt wurde. Dort fand der Verdacht, der Inhaftierte könne Fingerhut (Náprstek) sein, keine Bestätigung. Münster identifizierte die fragliche Person als Carl (Charles) Geisberg, der bis 1842 in Münster lebte und dort bekannt war. Nur der Geburtsort war im Pass falsch eingetragen: Charles Geisberg wurde 1817 in Cappenberg im Amt Bork geboren.

Fundort, siehe unten

In der Zwischenzeit hatte die Dresdner Polizei Gelegenheit, den inhaftierten genauer anzusehen und zu vernehmen. Verdächtig war Charles Geisberg schon allein, weil er kein Hehl daraus machte, der demokratischen Partei Amerikas anzugehören. Er gab auch zu, den Fingerhut aus Milwaukee gut zu kennen und ihm etwas ähnlich zu sehen und ja, er habe dem Bekannten 1851 seinen amerikanischen Bürgerbrief geliehen, aber ihm sei nicht bewusst gewesen, welchen Gebrauch der … Fingerhut damit gemacht hat. Geisberg reklamiert für sich eine gewisse Naivität und seine Einlassung mag in diesem Punkt als Schutzbehauptung durchgegangen sein. Belastender war dagegen das bei ihm gefundene Notizbuch mit Empfehlungen und den Adressen von mehreren flüchtigen, zum Theil in contum[aciam][4] zum Tode oder zu mehrjähriger Zuchthausstrafe verurtheilten Koryphäen der Revolutionspartei[5]. Zu ihnen zählte der „Polizei-Anzeiger“ den Grafen Oscar Reichenbach in London, F. Anneke in Zürich, Buchhändler Schabelitz in Basel, Ludw. Simon von Trier in Bern, A. Rösler von Oels, Dr. Carl Vogt aus Gießen, Dr. Piatti aus Preßburg und den ehemaligen Bürgermeister von Spandau, Dr. Zimmermann.

Akte im sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden

Die Dresdner Polizei hatte keinen Zweifel, dass nicht nur der gesuchte Fingerhut (Náprstek) im Interesse der Umsturzpartei umherreiste, sondern auch Geisberg deren Zwecke verfolgte. Die Untersuchung gegen Geisberg werde man folglich mit aller Sorgfalt fortsetzen[6]. Der Verhaftete habe ferner angegeben, dass sich auch die politischen Flüchtlinge Anneke und Rösler seit längerer Zeit in Milwaukee aufhalten. Frau Anneke gäbe dort eine „Frauen-Zeitung“ heraus, Rösler die „Volkshalle“, welche allerdings eingegangen sei. Die Auskünfte bestärkten den Verdacht, dass der Geisberg mit den in Amerika sich aufhaltenden Führern der deutschen Revolution in Verbindung steht, allen voran mit Fingerhut (Náprstek). 

Die Verdachtsmomente gegen Charles Geisberg waren der Dresdner Polizei Grund genug, ihn für fast vierzig Tage festzuhalten; sie reichten aber wohl nicht zu weiteren Schritten. Geisberg wurde am 10. September [1852] von der Stadtpolizei-Deputation Dresden entlassen und durch einen Polizeiofficianten der Behörde in Münster zugeführt.[7] Eine „vertrauliche Mitteilung“ vom 20. September ergänzt, dass Karl Geisberg aus Milwaukee in Amerika … auf Anordnung des König. Sächs. Ministeriums des Innern … abgesendet worden ist. Münster habe angeboten, für dessen sofortige Einschiffung nach Amerika zu sorgen.[8] Der „Allgemeine Polizei-Anzeiger“ schloss den Fall mit der Feststellung, Charles Geisberg habe Ende September 1852 die Rückreise nach Amerika angetreten.

Einen Monat später hatte ihn Alltag in Milwaukee wieder. „Sein“ Musikverein suchte den „schlimmen Einfluss langer Ferien“ zu überwinden und bereitete für den 12. November ein großes Konzert vor. Rudolf Koss erinnert sich in seinem 1871 erschienen Buch „Milwaukee“: Charles Geisberg, – der von einer Sommerreise nach Europa zurückgekehrt war, wo man ihn in Dresden als staatsgefährlichen Menschen eine Zeitlang in's Gefängniß gesteckt hatte, — sang hier das Baßsolo im „Norma"-Chor, bei welcher Gelegenheit, ein malitiöser [boshafter] Zuhörer die Bemerkung machte: es wolle ihm bedünken, daß der Vogel, nach seiner langen Haft in einem deutschen Käfige zu urtheilen, eigentlich nicht gut genug singe![9]

Den „ berüchtigten Agenten“ des deutschen Revolutions-Comités in New York[10], Adalbert Fingerhut (Náprstek), behielt die Dresdener Polizei weiterhin im Auge und notierte im März 1853, dass sich derselbe in Milwaukie in Nordamerika aufhält und dort mit einem Buch- und Kunsthandel und der Herausgabe einer radikalen deutschen Zeitung beschäftigt.[11]  – Wer aber war dieser Adalbert Fingerhut (Vojta Náprstek), mit dem man besser nicht verwechselt wurde, wenn man in den frühen 1850er Jahren als Amerikaner mit deutschen Wurzeln in Europa umherreiste?

Adalbert Fingerhut wuchs in einer gut situierten Familie auf. Weniger als ein halbes Jahr vor seiner Geburt (17.04.1826), kauften die Eltern das Haus „U Halanků“ auf dem Bethlehems Platz in Prag. Der Vater starb nur sechs Jahre später und die Mutter führte, auf sich gestellt, eine gut etablierte und florierende Weinbrennerei, später auch eine Brauerei. Obwohl sie selbst vor allem harte Handarbeit kannte, war sie sich der Bedeutung der Bildung bewusst und unterstützte ihre Söhne im Studium. Der ältere Sohn, Ferdinand, sollte vermutlich das Geschäft übernehmen, der jüngere, Adalbert (Vojta), absolvierte ein renommiertes Gymnasium, verzichtete aber auf ein sich anschließendes Studium der Philosophie und studierte Jura in Wien.

Vojta Náprstek

Im November 1846 schrieb sich Adelbert Fingerhut als Student der Rechtswissenschaften in Wien ein und ein knappes halbes Jahr später geriet er in die Akten Wiener Polizeidirektion. Der junge Student besuchte am 18. April 1847 das Theater in der Josefstadt und beteiligte sich zum Ende der Aufführung am Auszischen des Stückes.[12] Fingerhut gefiel nicht, dass am Schluss der Vorstellung „die schlimmsten und widerwärtigsten Witze“ gerissen wurden, die allesamt Tschechen verhöhnten. Ein Besucher zeigte Fingerhut an. Der Student wurde inhaftiert und verhört. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden manche seiner Sachen sichergestellt, vor allem Bücher, Notizen und ähnliches.

Fingerhut (Náprstek) blieb 41 Stunden in Haft und falls er glaubte, dass mit seiner Entlassung aus der Polizeidirektion die ganze Sache abgeschlossen ist, irrte er sich gewaltig. Die Polizei zählte ihn zu einer Gruppe von Studierenden, meistens Techniker u[nd] sämmtlich Slaven, die sich zur Verabredung solcher Exzesse in einem Kaffeehaus der Stadt trafen.  Die Behörde nahm die Vorfälle ernst und empfahl sogar der Universität eine fernere Überwachung  des Studenten. Dort sah man aber das akademische Verhältnis nicht berührt und mögliches Fehlverhalten von Studenten durch die polizeiliche Abstrafung vollkommen getilgt.  

Auch neuere Arbeiten zur Biografie Náprsteks beantworten die Frage nicht, warum die Polizei mit Strenge und Härte gegen den Studenten vorging. Martin Šámal[13] mutmaßt, dass man es mit einer Serie von Störungen und Tumulten seitens der tschechischen Studenten zu tun hatte und man Náprstek exemplarisch bestrafen und einschüchtern wollte, um andere von ähnlichen Taten abzuhalten. Es ist auch nicht ganz zu klären, welche Umstände Vojta Náprstek im Oktober 1848 zur Auswanderung veranlassten. Die Unterlagen der Polizeidirektion Wien sind 1923 verbrannt. Šámal stellt fest, dass bis jetzt keine Belege für Festnahmen oder Verhöre entdeckt wurden und es auch keine Anzeichen für einen ständigen Polizeidruck gibt, der den jungen Naprstek 1848 hätte zur Flucht veranlassen können. Das Bild vom politischen Flüchtling und/oder gefährlichem Agitator sei erst später entstanden. Zum einen pflegte die politische Polizei ihr Feindbild, zum anderen nahm die ältere Literatur den „Flüchtlingsstatus“ ihres Protagonisten gern auf.

Obwohl Náprstek als Auswanderer für die Wiener Polizei nicht greifbar war und auch nicht befragt werden konnte, wurde er in den 1850er Jahren – nach Aktenlage – in das Verzeichnis der politisch kompromittierten Personen eingetragen. Damit war er – wie Šámal folgert – nicht mehr der junge Student, der … wegen eines „Bubenstreichs“  in die Fänge der Wiener Polizei geriet, sondern ein Führer der tschechischen Studenten in Wien, bei dem die Polizei mit aller Vehemenz jeden Vorwand suchte, ihn zu verhaften.

Der tschechischen Community im fernen Amerika blieben nicht nur die Erlebnisse Ihres inzwischen berühmt gewordenen Landsmanns in Erinnerung, sondern auch die Geschichte von Charles Geisberg, der in Dresden Schwierigkeiten bekam, weil er Vojta Náprstek hätte sein können.


1896 berichtete die in Omaha (Nebraska) erscheinende Wochenzeitung „Pokrok západu“ (Fortschritt des Westens)  aus Anlass des 70. Geburtstages Vojta Náprsteks von dem angestrengten Bemühen der österreichischen Polizei, sich Gewissheit über die Identität einer in Dresden verhaften, verdächtigen Person zu verschaffen. Kommissar Hutzelmann habe später oft erzählt[14], dass er als ehemaliger Kommilitone mit Náprstek persönlich bekannt war und den Behörden besonders geeignet schien, die Identität des Häftlings in Sachsen zu klären. Er sei damals unter Eid gestellt worden und habe sich schweren Herzens auf den Weg nach Dresden gemacht. Dabei sei ihm klar gewesen, dass er zum Unglück des Jugendfreundes beitrüge, wenn er ihm dort begegne. Zum Glück traf er einen ihm völlig unbekannten Mann, einen Fremden, einen Deutschen, der – wie die Zeitung wusste – nach seiner Freilassung sofort nach Amerika zurückkehrte und seinen Wunsch verlor, alle seine Verwandten zu sehen.


Ganz nebenbei: In der ebenfalls in Amerika, in Racine (Wisconsin) herausgegebenen Wochenzeitung „Slávie“ vom 26.09.1894 ist zu lesen, dass Vojta Náprstek tatsächlich im Sommer 1852 mit Papieren durch Europa gereist sei, die auf den Namen Charles Giesberg ausgestellt waren.[15] In dem zur Erinnerung an den am 1. September 1894 verstorbenen Vojta Náprstek verfassten Artikel steht, dass seine Mutter ihren Sohn sehen wollte und er 1852 dem Ruf folgte. In Bremen habe er seinen Bruder Ferdinand getroffen, der ihn davor gewarnt habe, in Deutschland zu bleiben, wo die Polizei jeden politisch Verdächtigen aufmerksam beobachte. Náprstek habe falsche Papiere benutzt und sich in Paris mit vielen Auswanderern im „Café Danemark“ getroffen, dessen Besitzer damit warb, ein Speciell den Herren Fremden empfohlenes Haus zu führen. Am 1. Dezember 1852 sei das Café dann umstellt worden. Man habe alle Anwesenden festgenommen und die Ausländer außer Landes gebracht. Am 2. Dezember habe es dann den Staatsstreich Napoleons III. gegeben. Náprstek sei aber rechtzeitig gewarnt worden und über Le Havre nach Hamburg geflohen, von wo er, so schnell er konnte,  zurücksegelte, ohne zuvor seine Mutter zu sehen. 

Vojtěch Náprstek um 1848

Als mutmaßlicher Revolutionär hatte Vojta Náprstek keine Chance, vergessen zu werden. Wohl wissend, dass sich der Gesuchte in Milwaukee aufhielt, verbreitete „Eberhardt’s Allgemeiner Polizei-Anzeiger“ diesen Steckbrief für die deutschen Behörden:[16]

Fingerhut, Adalbert, aus Prag … Alter: 25 bis 27 Jahr; Statur: mittel, beinahe klein, untersetzt, stark, jedoch nicht dick. Haare: Blond; Stirm: breit; Augen: blau; Nase: stumpf: Gesicht: länglich, beinahe rund. der Ausdruck desselben ist gemeiner Natur, der Typus ächt slavisch, der Teint weiß: Sprache: deutsch mit böhmischen Accent; er spricht sehr schnell. Früher trug er eine Brille.

Möglicherweise hatten die Fahnder Vojta Náprstek nie von Angesicht zu Angesicht gesehen, aber man kannte seine „Kundschaft“ eben. – 

Und wer war eigentlich dieser Charles Geisberg?

Juli 2020
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[1] sStA 10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 2315 (Vertrauliche polizeiliche Mitteilungen) Blatt 251.
[2] Vojtěch (Vojta) Náprstek, * 17. April 1826 in Prag; † 1. September 1894 ebendort – „Náprstek“ = tschechisch „Fingerhut“.
[3] sStA 10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 1046 (Sicherheitspolizeiliche Notizen und Erörterungen, 1850-1854), Blatt 32. - Die Notiz wurde am 14.01.1852 in 32 Exemplaren an nachgeordnete Behörden verteilt.
[4] Verurteilung in Abwesenheit.
[5] Eberhardt’s Allgemeiner Polizei-Anzeiger. Bd. 26, Nr. 2 vom 06.01.1853, S. 10.
[6] sStA 10747, Nr. 2315 (Vertrauliche polizeiliche Mitteilungen vom 18.08.1852) Blatt 253.
[7] Eberhardt’s Allgemeiner Polizei-Anzeiger. Bd. 26, Nr. 2 vom 06.01.1853, S. 10. 
[8] sStA 10747; Nr. 2315 (Vertrauliche polizeiliche Mitteilungen vom 20.09.1852) Blatt 261. – Die betreffenden Akten des Innenministeriums können beim Hauptstaatsarchiv Dresden vor 2021 nicht eingesehen werden.
[9] Koss, Rudolf H., Milwaukee, Milwaukee (Wisconsin) 1871, S. 376. – Es war das 24. Konzert des Milwaukee Musikvereins. Auf dem Programm standen Chöre aus „Norma“ und „Zar und Zimmermann“ mit Julius Tenzler als Pianisten.
[10] Eberhardt’s Allgemeiner Polizei-Anzeiger. Bd. 26, Nr. 2 vom 06.01.1853, S. 9.
[11] sStA 10747; Nr. 2315 (Vertrauliche polizeiliche Mitteilungen vom 01.03.1853) Blatt 299.
[12] Šámal, Martin, Die Festnahme von Vojta Náprstek im Jahre 1847, in: Annals oft he Náprstek Museum 39/1, 2018, S. 21-38. – Wenn nicht anders zitiert, folgen die Ausführungen zur Biografie diesem Aufsatz.
[13] Martin Šámal, Technisches Nationalmuseum, Prag, Tschechische Republik.
[14] Pokrok západu (Fortschritt des Westens), Hrsg. Edward Rosewater, Bd. 26, Nr. 3 vom 26.08.1896, S. 8: Vzpominka na Vojtu Náprstka.
[15] Slávie, Wochenzeitung, die sich der Politik, der allgemeinen Bildung und anderen praktischen Bedürfnissen der Tschechoslowaken in Amerika widmet, Hrsg. Vojtech Masek, Bd. 33, Nr. 1722 vom 26.09.1894, S. 3: Vojta Náprstek.
[16] Eberhardt’s Allgemeiner Polizei-Anzeiger. Bd. 26, Nr. 12 vom 12.02.1853, S. 66f.

 
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