aktenlage
Zeitschrift für Regionalgeschichte Selm und Umgebung - ISSN 2366-0686

Einquartierungen

Christel Gewitzsch

Wenn Soldaten zu Übungen oder ins Manöver gerufen wurden, mussten am Ort des Geschehens einige Vorarbeiten erledigt werden. In der Akte „Einquartierungen“[1]  des Selmer Stadtarchivs finden sich über knapp fünfzig Jahre hinweg acht Vorgänge, die den Amtmann und die Gemeindevorsteher beschäftigten.

Die Basis für diese Arbeiten bildete u.a. das Gesetz, betreffend die Quartierleistung für die bewaffnete Macht während des Friedenszustandes. Vom 25. Juni 1868.[2] Grundsätzlich durften Quartiere nur gegen Entschädigung gefordert werden. Die Größe der Quartiere hing vom Rang der Benutzer ab. Die höheren Ränge erhielten ein bis drei Zimmer, plus eine Unterbringung für ihre Burschen. Vom Feldwebel abwärts gab es unterschiedlich große Stuben, wobei zwei Unteroffiziere, wenn nötig auch Fähnriche, sich eine Stube teilen mussten. Alle übrigen Soldaten erhielten Schlafkammern.

Jeder Offizier etc. hat Anspruch auf angemessene Ausstattung des Zimmers, zum Mindesten auf ein reines Bett, einen Spiegel, für jedes Zimmer auf einen Tisch und einige Stühle, auf einen Schrank und Wasch- und Trinkgeschirr.
Für Beheizung und Erleuchtung der überwiesenen Zimmer ist Seitens der Quartiergeber zu sorgen, auch die gleichzeitige Benutzung des Kochfeuers und des Eßgeschirrs zu gestatten.
Die Ausstattung der Gesindestuben, Burschen- und Dienergelasse auf die Zahl der mitgeführten Diener ist dieselbe wie diejenige der Mannschafts-Quartiere
.

Die Mannschaften mussten, wenn Schlafkammern nicht zur Verfügung standen, sich mit einer Lagerstätte aus frischem Stroh, welches in angemessenen Zeiträumen spätestens nach achttägiger Benutzung zu erneuern ist, in einem gegen die Witterung gesicherten Obdache, und mit einer Gelegenheit zum Aufhängen oder Niederlegen der Montirungs-Ausrüstungsstücke und Waffen begnügen.

Über die Schlafstellen hinaus benötigten die Truppen Stallungen für die Pferde und Büro- und Arresträume. Ebenso war sicherzustellen, dass Zugtiere, Wagen und Wagenlenker in ausreichender Menge zur Verfügung standen und die Verpflegung von Mann und Pferd gesichert war.

Durchmärsche

In den Jahren 1884, 1886 und 1890 ging es für die Gemeinden im Amt Bork nur darum, auf den Märschen zum oder vom Manöver Quartierplätze zur Verfügung zu stellen. Mal wurden nur 31 Unterkünfte benötigt (Nordlünen und Wethmar), dann aber kamen weit über hundert Mann plus der entsprechenden Anzahl von Pferden nach Selm und /oder Bork.

Detachement Übung 1869

Wenn Übungen in hiesiger Gegend stattfanden, gab es mehr zu tun. 1869 war das der Fall. Am 3. Juni teilte der Generalmajor und Brigade Commandeur der Königlichen 13. Division in Münster, Leo von der Osten-Sacken, dem Landrat Landsberg mit, dass die diesjährige Detachements-Uebung der 25. Infanterie Brigade in der Umgegend von Lünen in den ersten Septembertagen stattfinden solle. Offiziere, Mannschaften und Pferde wollte er auch in den Orten Altlünen, Cappenberg und Bork einquartieren und er fragte an, wie hoch die mittlere und äußerste Belegungsfähigkeit (auf einige Tage) sei.

Amtmann Foecker informierte detailliert. Die genauen Zahlen für Altlünen hinderten den Generalmajor aber nicht daran, 14 Tage später vollkommen andere, höhere Belegungen anzukündigen. Anstelle von 7 Offizieren, wollte er 18, anstatt maximal 245 Mann 387 und nicht nur 111 Pferde, sondern 202 der Gemeinde zuweisen. Der Landrat möge doch bitte mitteilen, ob dieser Verteilung irgendwelche Bedenken entgegenstünden. Foecker blieb bei seinen Zahlenangaben und prophezeite für die Mannschaften die schlechtesten Etablissements. Die Militärbehörde reduzierte die Mannschaften um 33 und die Pferde um 77. Dafür musste ein Offizier mehr untergebracht werden. Foecker blieb weiterhin bei seinen Maximalzahlen.

Landsberg empfahl, Altlünen durch Einquartierungen in der Bauerschaft Ostick-Langern, im Dorf Bork und Altenbork zu entlasten. Doch Ostick-Langern war schon für die 26. Brigade vorgesehen. Erst als diese Planung sich zerschlug, entspannte sich die Lage. Am 20. August 1869 konnte Amtmann Foecker dem Gemeindevorsteher von Altlünen Schulze Wethmar schreiben, dass 12 Offiziere, 203 Mann und 84 Pferde in der Gemeinde zu erwarten seien. Die Einquartierungsliste hatte der Amtmann aufgestellt und wollte sie zusammen mit den Quartierbillets dem Gemeindevorsteher zustellen. Die Billets galten als Information für die Soldaten, die diese den Quartiergebern aushändigten. Mit diesen Papieren konnten die Haus- und Wohnungsbesitzer später ihre Entschädigungsansprüche geltend machen.

Einen Tag später wurde die Bevölkerung informiert:
Die Gemeinde Altlünen erhält vom 30. d. Mts bis incl. 3. kft. Mts Einquartierungen. Die Mannschaften erhalten für den 30. d. Mts volle Marsch-Verpflegung von den Quartierwirthen und für die übrigen Tage Mundverpflegung mit Ausschluß von Brod, welches aus dem Magazin zu Lünen geliefert wird. Jeder Eingesessene, welcher vorher zu erfahren wünscht, wieviel Mannschaften und Pferde er aufzunehmen hat, kann sich dieserhalb an den Herrn Gemeindevorsteher wenden, welcher im Besitz der Quartierliste ist. Zur Aufnahme der Mannschaften und der Pferde sind die erforderlichen Räumlichkeiten und Stallungen unversäumt in Stand zu setzen.

Die Schlussabrechnung, erstellt nach den Belegen der 96 betroffenen Eingesessenen Altlünens, ergab die Belegung mit 15 Offizieren, 279 Mann und 85 Pferden. In Cappenberg und Hassel legten 27 Eingesessene ihre Forderungen vor. Dort waren vier Offizier, 106 Mann und 116 Pferde zu versorgen gewesen. Bei den ersten Planungen hatte der Amtmann Plätze für 15 Offiziere, 190 bis 235 Mann und 55 bis 95 Pferde angeboten. Die vier Offiziere waren in Hassel bei Richter und in Cappenberg auf dem Schloss, bei Kreutzkamp und Nietwohl untergebracht worden.

Divisions-Exerzieren 1869

In die Schlussphase der Planungen für diese Übung platzte die Nachricht über ein Feldmanöver und Divisions-Exerzieren der in Münster und Minden konzentrierten Truppen. Während das Manöver im Raum Hamm und Iserlohn stattfinden sollte, war für das Divisions-Exerzieren Kamen und Lünen vorgesehen. Der Termin lag gleich nach Abschluss der Detachement Übung.

Generalmajor Graf von Dohna wünschte für die Zeit vom 4. bis 10. September, um den Kriegs-Verhältnissen möglichst zu entsprechen, die volle Verpflegung nur durch Magazine zu gewähren, so daß während dieser Zeit von den Wirthen nur Unterkunft und Kochgelegenheit durch die Mannschaften beansprucht werden darf, wobei allerdings eine viel zahlreichere Belegung der Quartire in Folge der engeren Zusammenziehung der Truppen stattfinden muß.

Er bestand auch darauf, wieder mit der Begründung die Uebung kriegsmäßiger zu machen, die Quartiere erst kurz vor dem Bezug bekannt zu geben. Da die Wirte nicht für die Verpflegung sorgen mussten, sah er kein Problem darin.

Nach einigen Änderungen der ersten Pläne der Militärverwaltung, teilte Amtmann Foecker am 29. August der Bevölkerung mit, was auf sie zukam. Er forderte sie wieder auf, für die Aufnahme der Truppen die Räumlichkeiten und Stallungen in Stand zu setzen. 205 Eingesessene waren betroffen, die zusammen 31 Offiziere, 476 Gemeine und 233 Pferde unterzubringen hatten.

Abrechnungen

Für die Unterbringung und Verpflegung der Soldaten und Pferde standen den Quartiergebern Vergütungen zu. Pro Mann und Tag erhielten sie 1869 drei Silbergroschen und 11 Pfennig. Die endgültige Abrechnung dieser zwei Übungen dauerte bis ins nächste Jahr hinein. Mal gingen Gelder für Altlünen an das Amt, das sich Zeit ließ mit der Übergabe an den Gemeindevorsteher. Später, für die zweite Übung, bat Schulze Wethmar das Amt um Hilfe, da ihm die Liquidierung bei der Königlichen Intendantur ganz unbekannt war. Auch andere Berechtigte ließen mit ihrer Antragstellung auf sich warten, so dass der Landrat Mitte Oktober mahnte, noch rückständige Liquidationen binnen drei Wochen einzureichen.

Aber auch dem Amt fiel die formvollendete Antragstellung nicht leicht. Die Abrechnung der Vorspannleistungen, Verpflegung der Pferde und der Quartiergelder kam postwendend mit Hinweisen zu den zu beachtenden Schemata zurück und auch der zweite Antrag musste noch einmal überarbeitet werden.

Übung 1874

Fünf Jahre später, 1874, ließ man sich von militärischer Seite nicht auf lange Vorgespräche ein, sondern überreichte dem Landrat nach einer ersten Information den Entwurf einer Dislocation [Verteilung] der Truppen der 13. Division am 8. und 9. September mit dem sehr ergebensten Ersuchen um bald gefällige Mittheilung des wesentlichen Einverständnisses. Über die vom Landrat eingereichte Belegungsfähigkeit der Ortschaften hatte man mit Rücksicht auf den Gang der Manöver hinausgehen müssen. Wieder glaubte man, dies den Quartiergebern zumuten zu können, da es sich hier um Gewährung nur eines Obdachs, des Lagerstrohs und des erforderlichen Holzes und der Gelegenheit zum Kochen handelt. Die Verpflegung wurde von den Magazinen gestellt.

Am Ende des Briefes betonte der Schreiber noch einmal, wie notwendig genau diese Aufteilung sei, da in den Entwürfen die taktische Zusammengehörigkeit der Truppen und eine unbehinderte Befehlsführung möglichst festgehalten [sei] und der Landrat dies bei den etwaigen Abänderungs-Vorschlägen gefälligst ins Auge fassen solle. Der Landrat ließ das Schreiben zirkulieren und außer der Kenntnisnahme und Weiterleitung ist nichts weiter vermerkt.

Für die angekündigte 13. Division reservierte die Armee für einen General, drei Staboffiziere, siebzig Hauptleute, Rittmeister und Leutnants, 1.765 Unteroffiziere und Mannschaften und 326 Pferde die Unterkünfte. Betroffen davon waren alle Bauerschaften in Bork und Selm (einschließlich Dorf Bork und Selm), doch nicht alle Plätze wurden wirklich belegt. Die 17 Leute und 13 Pferde, die in Schloss Cappenberg unterkommen sollten, darunter auch der General, trafen nicht ein.

Hassel, Übbenhagen und Alstedde lagen bei diesem Manöver an der Marschroute, was bedeutete, dass sie am 7. September die Soldaten beköstigen mussten. Durch Hassel kamen 101 Männer der 4. Eskadron des Westfälischen Kürassiere Regiments Nr. 4 und 84 der 1. Compagnie des Jäger-Bataillons Nr. 7.  Die Vergütung betrug für eine Portion sechs Silbergroschen und 10 Pfennig. Hassel rechnete insgesamt 42 Taler, 4 Silbergroschen und 2 Pfennig ab.

Übbenhagen passierten 175 Soldaten, für die circa 34 Taler berechnet wurden und für Alstedde forderte das Amt für 96 Portionen rund 20 Taler.

Übung 1882

Die Vorarbeiten, die das Amt für Manöver und militärische Übungen zu leisten hatte, scheinen immer umfangreicher zu werden. Die Herbstübung der 14. Division im Jahr 1882 fiel auch dadurch auf, dass sie besonders lange dauerte. Vom 4. bis 20. September waren Vorkehrungen der unterschiedlichsten Art zu treffen, allerdings an verschiedenen Orten. Am Anfang war der Raum Werne, Westerwinkel, Nordkirchen, Südkirchen betroffen. Dann ging es weiter nach Olfen und anschließend in den gesamten Kreis Lüdinghausen. Insgesamt mussten rund 4.700 Soldaten und knapp 470 Pferden untergebracht und versorgt werden.

Vom 4. bis 8. September waren Marschquartiere vorzuhalten. Für die Verpflegung standen 95 Pfennig pro Kopf und Tag zur Verfügung. Über die Verpflegung der Pferde waren Verträge abzuschließen und wegen des Vorspanns auf dem Marsch sollte direkt mit den Ortsbehörden verhandelt werden. Waren diese Verhandlungen nicht erfolgreich, durfte die Armee die benötigten Pferde beschlagnahmen.

Während der Übung sollte die Verpflegung zwar prinzipiell aus Magazinen erfolgen, es dürfte sich jedoch sowohl im Interesse der Mannschaften wie der Quartiergeber die Lieferung der Mundverpflegung incl. Brod durch die Quartiergeber empfehlen, so schrieb Landrat Wedel an die Amtmänner. Der Soldat sei dann nach anstrengenden Übungen von der Mühe des Kochens befreit und der Quartiergeber, der in hiesiger Gegend trotz der Magazinverpflegung die Soldaten häufig selbst beköstigte, bekäme dafür dann wenigsten eine Entschädigung von circa 65 Pfennig.

Am 14. und 19. September biwakierten die Truppen, doch einige höhere Stäbe benötigten Unterkünfte in der Nähe der Biwakplätze. Auch dabei erhielten die Gemeinden die Anweisung, den Beschlagnahmen Folge zu leisten. Vorgesehen für die Stäbe waren Cappenberg, Lüdinghausen und Schloss Nordkirchen.

Am 26. August 1882 setzte Amtmann Döpper für Bork, Selm und Altünen die Bekanntmachungen auf, die die Polizeidiener Fleige in Bork, Schroer in Selm, der Lehrer Markfeld in Altlünen und wahrscheinlich der Lehrer Friedrich Bathe in Cappenberg publizierten.

Bei Einquartierungen mussten sich die Besitzer der Unterkünfte um den Erhalt der Quartierbillets kümmern. Die Soldaten erhielten sie in Altlünen beim Gemeindevorsteher Ostermann in Nordlünen an der Chaussee von Bork nach Lünen; in Bork beim Amtmann Döpper; in Selm beim Gemeindevorsteher Spinn-Evert in Beifang dem Hause Botzlar gegenüber.

Für eine Einquartierung der 28. Infanterie-Brigade aus Wesel liegt in der Akte eine Abrechnung vor. Der General und Brigade-Kommandeur Franz von Stangenberg schrieb:
An Das Bürgermeister-Amt zu Bork Kreis Lüdinghausen
Wohldemselben theile ich ergebenst mit, daß sich der Stab der 28. Infanterie-Brigade pro 14. September in die Gemeinde Selm in nachstehender Stärke einquartiert hat. Die Offiziere ohne, die Mannschaften mit Verpflegung. Fourage ist nicht empfangen worden.
Es waren einquartiert:
I. Beim Gastwirthe Mennemann
1 General
2 Lieutenants
5 Burschen
9 Pferde
II. beim Gastwirthe Carl Steinhoff
1 Sergeant (Feldwebelservis)
2 Gemeine
III. beim Gastwirthe Füsting
2 Gemeine mit 2 Pferden
Das Königliche 8. Westfälische Infanterie Regiment No 57 ist mit der bezüglichen Abrechnung diesseits beauftragt worden.

Weitere Einquartierungen

Bei dem Manöver 1891 wurde wieder der gesamte Kreis mit Truppen stark belegt. Selm und Bork und deren Bauerschaften traf es besonders. Wie und von wem die Verpflegung organisiert werden sollte, bedurfte längerer Absprachen. Für zwei Tage fanden in dem Gelände zwischen Selm, Cappenberg, Lünen und Südkirchen Artillerie-Übungen statt, weshalb, wie sonst auch, dazu aufgefordert wurde, die vorzugsweise zu schonenden Ländereien durch Warnungstafeln kenntlich zu machen.

Zum ersten Mal findet sich nach diesem Manöver eine Beschwerde eines Quartiergebers in der Akte. Heinrich Sander aus Selm Beifang beklagt sich Mitte Oktober beim Amtmann Döpper:
In Betreff der Quartier-Gelder sagten Sie zu mir am verflossenen Montag (als am 12. d. Mts.) auf dem Amt sollte es nachgesehen werden, wenn die Billets alsdann richtig wären, so erhielt ich die nächsten Tage durch den Polizei-Diener mein Geld. Da ich dasselbe aber bis heute nicht erhalten habe, so theile ich Ihnen ergebenst mit, daß ich bis jetzt ehrlich gewesen bin, und Ihnen keine unrichtigen Billets vorlege. Wenn ich die 14 Tage nur ein Mann im Quartier gehabt hätte, so sagte ich das einfach zu Ihnen. Ich kann beweisen durch Zeugen, und auch von der Kompagnie aus, daß ich vom 18. August bis 1. Septbr. 3 Mann Einquartierung gehabt habe, nämlich
Musketier Rieke / Musk. Feldmann / u. Musk, Forett von der 2. Compagnie.
Am 3. Septbr. habe ich wiederum drei Mann im Quartier gehabt von der 3. Comp.
Zehn Mark 29 Pf habe ich erhalten, was ich ebenfalls beweisen kann. Wenn ich die noch fehlenden 15. Mark 12. Pf bis zum 23. d. Mts. nicht erhalten kann, so wende ich mir am 24. einfach an die Militair-Behörde, an meinen ehemaligen Herrn Hauptmann jetzt zur Zeit Regiments-Commandör des 1. Westf. Inf. Reg. No. 13 oder Reg. Herwarth.
Drei Jahre habe ich unserm Deutschen Kaiser u. König von Preußen treu gedient, habe auch während der Zeit den Feldzug gegen Frankreich mitgemacht, bin auch nicht bestraft gewesen während meiner Dienstzeit.
Nach meiner Meinung muß auf Ihr Amt aber keine richtige Kontrole sein, sonst müßte die Unannehmlichkeit hier in der Gemeinde Selm nicht bei so vielen Leuten vorgekommen sein.
Achtungsvoll Heinrich Sander Ksp. Selm, Beifang. Nr 27.

Es ist zu hoffen, dass nicht alle 293 Quartiergeber in Selm (in Bork 393) diese Probleme hatten.

April 2023
________________________________

1. und alle folgenden Zitate, falls nicht anders angegeben: Stadtarchiv Selm, AB-1 – 588.
2. und folgende zwei Zitate: wikisource.org.


 
Email