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Zeitschrift für Regionalgeschichte Selm und Umgebung - ISSN 2366-0686

Von der "Lesegesellschaft" zum landwirtschaftlichen Hauptverein 1819-1843

Dieter Gewitzsch

Die Brünings in der „Landwirtschaftlichen Lesegesellschaft“

Personenstand der Sommerseller Bauerschaft, Kirchspiel Enniger

Personenstand der Sommerseller Bauerschaft, Blatt mit den Bewohnern des Hauses Nr. 2, KAW Amt Vorhelm A 1021, ohne Datum - Foto: Kreisarchiv Warendorf

Seit 1819 gab es in Gestalt der in Coesfeld gegründeten „Landwirtschaftlichen Lesegesellschaft“ eine Vorläuferorganisation, aus der Anfang März 1843 der „Hauptverein“ für den Regierungsbezirk Münster hervorging. Zu den langjährigen Mitgliedern zählte auch Johann Heinrich Brüning[1], Besitzer eines Schulzenhofes in der Bauerschaft Sommersell in der Nähe der Grenze zu Sendenhorst,[2] der möglicherweise schon bei der Gründung der Gesellschaft beteiligt war. Der Name „Brüning“ findet sich – oft mit der Ergänzung „Bürgermeister“[3] – von 1820 an in fast ununterbrochener Folge in den Anwesenheitslisten der Vereinsversammlungen.[4] 1833 stellte Brüning dem Verein seinen Sohn Franz[5] vor. Auszug aus dem Protokoll: 

3. Darauf wurde, auf den Vorschlag des Herrn Bürgermeisters Brüning, über dessen Sohn, Franz Brüning, welcher in die Gesellschaft aufgenommen zu werden wünschte, ballotirt [mit Kugeln abgestimmt] und derselbe per unanimia [einstimmig] aufgenommen.[6] 

Vater und Sohn besuchten seither gemeinsam die Veranstaltungen und zwei Jahre später waren die Brünings dann zu dritt. In der Niederschrift vom 2. April 1835 wurde zu den personellen Veränderungen notiert: 

Die Gesellschaft hatte im Laufe des verwichenen Jahrs Niemanden durch Tod und durch Austritt nur den, wegen fortwährender Kränklichkeit zum Ausscheiden genöthigten Oekonomie-Rath Brenken verloren. Dagegen hatten sich zwei Herren,

1)      der Domherr W. Frhr. von Böselager und
2)     
der Gutsbesitzer Wilh. Brüning,

zur Aufnahme gemeldet und wurde diese einstimmig genehmigt.[7] 

Wilhelm Brüning

Erpernburg - Sammlung Duncker

Erpernburg - Wilhelm Brünings erste Wirkungsstätte als "selbstständiger Administrator" - Sammlung Duncker, Foto: Wikimedia Commons

Wilhelm Brüning,[8] der 1807 geborene älteste Sohn des „Bürgermeisters aus Enniger“, wie er selbst schrieb,[9] hatte das Gymnasium in Münster nach der Obersekunda verlassen und in den folgenden drei Jahren eine landwirtschaftliche Lehre auf dem Gut seines Vaters absolviert. Im Anschluss war er für anderthalb Jahre Unterverwalter auf dem Gut Erpernburg in Büren-Brenken im Kreis Paderborn, wurde befördert und blieb für weitere fünf Jahre als Oberverwalter in der Funktion eines selbstständigen Administrators. Er heiratete 1834 und pachtete dann das Gut Botzlar bei Selm. In den Listen des Hauptvereins taucht er 1836 als Oekonom W. Brüning von Botzelaer auf.[10]

In den Jahren bis zur Umwandlung der Lesegesellschaft in einen „Hauptverein“ nahmen die drei Brünings regen Anteil am Vereinsleben. Sie besuchten regelmäßig die Veranstaltungen und waren damit Teil einer Gruppierung, die zu den einflussreichen Kreisen der Provinz gehörte. Man zeigte sich der Agrarwissenschaft und den praktischen Fortschritten der Landwirtschaft gegenüber aufgeschlossen und es war zu der Zeit nicht ungewöhnlich, von „Industrie“ zu sprechen, wenn die auf den Gütern betriebene Landwirtschaft gemeint war. Auf dieser Ebene bot der Verein Gelegenheit zum Informationsaustausch und – ebenso wichtig – den Rahmen für die Pflege gesellschaftlicher Kontakte. In den 1830er und 1840er Jahren hatte zumindest der nördliche Teil der Provinz Westfalen noch vorherrschend die Züge eines auf Landbesitz gegründeten Agrarstaats. Im landwirtschaftlichen Verein fanden Wirtschaft und Verwaltung eine Stätte der Begegnung.

Von den Brünings wird weiterhin vermerkt, dass die jungen Herren Losglück hatten: Franz gewann das Werk Lengerkes über Wiesenbau[11] und der Bruder das Buch von Dr. Löhner über Schaafzucht.[12] Wilhelm Brüning schrieb Jahre später selbst einen Artikel zu diesem Thema.[13] Der Senior beteiligte sich indessen an einer Versuchsaussaat von Inkarnatklee (Trifolium incarnatum), setzte sich für die Anschaffung der langwolligen, englischen Schafe ein und prüfte als Mitglied einer Kommission, ob dem Verein angebotene lehrreiche Schriften zur Anschaffung und Verteilung empfohlen werden sollten. Auf seinem Gut erprobte er 1839 eine neue Dreschmaschine, die der Schmiedemeister Melchior zum Egen aus Sassenberg erfunden hatte und die 1838 patentiert wurde.[14] Brünings Urteil fiel positiv aus. Die Empfehlung aus dem Münsterland wurde noch 1843 in Prag für Österreich und das ganze Deutschland verbreitet: 

Rubrik Landwirthschaftliche Mechanik und Baukunst ... 2) Neue Dreschmaschine des Schmiedemeisters Melchior zu Eger zu Sassenberg in Westphalen (über welche der landwirthschaftliche Verein zu Münster günstig berichtet; mit 2 Pferden und 4 Menschen drischt sie täglich 1 380 Garben Weizen oder 920 Garben Roggen; die Eisengießerei zu Carlshütte bei Altwasser und Waldenburg in Schlesien fertigt sie an).[15]  

Das  Landes-Ökonomie-Kollegium - Berlin errichtet eine Zentralbehörde

1842 wurde auf Betreiben des Innenministers v. Rochow in Berlin mit dem Landes-Ökonomie-Kollegium ... jene im Landeskulturedikt von 1811 angekündigte und 1836 von Vincke geforderte Zentralbehörde zur Förderung der Landwirtschaft ... eingerichtet.[16] Die Behörde fungierte als eine Art regelmäßiger Beirat des Landwirtschaftsministeriums für technische und ökonomische Angelegenheiten der Land- und Forstwirtschaft; es setze sich aus ernannten und gewählten Mitgliedern (Räte des Ministeriums; Wissenschaftler und Landwirte, fast ausschließlich Gutsbesitzer) zusammen und wurde auch zur Kopfstelle der landwirtschaftlichen Zentralvereine (Hauptvereine) in den Provinzen.[17] Die Regierung konnte sich des Gremiums bedienen, um auf das landwirtschaftliche Vereinswesen Einfluss zu nehmen. Man wollte anregen, leiten und dem gewünschten Streben – zunächst in gewerblich technischer Beziehung – eine Richtung geben (§ 4). Es sollte erklärtermaßen ein ganz freies Verhältnis sein, das sich aus der Wirksamkeit des Collegiums und aus dem Vertrauen der Vereine entwickeln müsse (§ 22).[18]

Münster zieht nach - Statuten für einen Hauptverein

In Münster genügte dem Oberpräsidenten bereits die Ankündigung, dass Berlin ein Kollegium einrichten will, um die Kreisvereine in die Pflicht zu nehmen. Für die Provinz, zumindest aber für den Regierungsbezirk müsse ein Mittelpunkt geschaffen werden, in dem man die Leistungen Aller zusammenschließen und zu einem Ganzen ordnen könne. Erneut propagierte Vincke seine Vorstellung von einem vertikalen Austausch, bewirkt durch einen Haupt-Verein … der auf alle wieder anregend und unterstützend zurückwirkt, ihre Interessen und Bedürfnisse bei den Staatsbehörden vertritt und dadurch diesen zugleich als geeignetes Organ sich darbietet, um sowohl die wirklichen Zustände kennen zu lernen, als auch auf und durch dieselben wirken zu können.[19] Im Herbst 1842 hatte der Vorsitzende Brandenstein die Vorbereitungen für die Umwandlung des Vereins abgeschlossen und einen Entwurf für die neuen Statuten vorgelegt.[20] Auf dieser Basis bat man die im Bezirk vorhandenen landwirtschaftlichen Vereine, dem Hauptverein beizutreten. 

Skepsis im Kreis Lüdinghausen

Für den Kreisverein Lüdinghausen war es Anlass genug, zu einer außerordentlichen Versammlung nach Südkirchen einzuladen. Die am 16. Januar 1843 versammelten 37 Mitglieder stimmten der neuen Satzung unter einem bestimmten Vorbehalt zu: Man wolle auch künftig das Recht haben, die Anträge auf Förderung von Vorhaben des Kreisvereins unmittelbar an die Regierung zu richten. Dem Direktor des Kreisvereins sei dabei überlassen, die Größe der zu erbittenden Unterstützung zu bemessen, nachdem er die Ansichten der Vereinsmitglieder über den gerade am meisten zu fördernden landwirthschaftlichen Zweck gehört hat. Im Süden des Regierungsbezirks gelegen fürchtete man, dass aus der Stadt Münster und dem Münster nahe gelegenen Kreisen mehrere freiwillige Mitglieder dem Haupt-Vereine beitreten würden, als es aus dem hiesigen, weiter entlegenen Kreise zu erwarten sei und dann müsse man befürchten, dass die Majorität den Provinzial-Fonds ... für ihre Zwecke vorzugsweise in Anspruch nehmen wird und ihre Anträge durchbringt.[21] Den Oberpräsidenten beeindruckten die Vorbehalte aus dem Kreis Lüdinghausen wenig, die Statuten wurden  im März 1843 genehmigt,[22] doch Schmising erhielt keine Antwort. Der von der Südkirchener Versammlung beanstandete Passus war nun unter 13.9 zu finden und trug den Titel „Geschäfte der Generalversammlung“. Es heißt dort:

9) Anträge auf Bewilligung von Unterstützungen für den Umfang des Bereichs der Kreis-Vereine aus dem landwirthschaftlichen Provinzial-Fonds an die Königliche Regierung und durch diese an den Ober-Präsidenten, mit Vorlegung der sämmtlichen betreffenden Anträge der einzelnen Kreis-Vereine.

Die Skepsis der Mitglieder im Kreis Lüdinghausen war also nicht unberechtigt. Die Kreisvereine verloren einen Teil ihrer Selbstständigkeit. Fortan bestimmte die Zentrale auf dem Wege der Mittelvergabe auch inhaltlich über das, was in den Kreisen förderungswürdig war. Eigene Anliegen oder andere Prioritäten hätten freie Mittel erfordert und die Möglichkeit, in Münster aus dem Kreisverein hervorgegangene Alternativen durchzusetzen, wurde realistisch als gering eingeschätzt.

Der neue Vorstand 

Der Hauptverein residierte in Münster, man wollte die Gunst der Provinzhauptstadt nutzen und die Kenntnisse und Erfahrungen seiner Mitglieder mit denen der gewerblichen Institute, gelehrten Anstalten und höheren Behörden zusammenfließen lassen. Das könne anregend und belebend auf die Kreisebene zurückwirken. Nicht zuletzt sei man aber das Organ, das die Wünsche und Bedürfnisse des Landwirths nach obenhin ausspricht und vermittelt. Dem Vorstand des Hauptvereins gehörten die Direktoren der Kreisvereine von Amts wegen an. Der Direktor, ein Sekretär und vier freiwillige Mitglieder wurden von der Generalversammlung auf drei Jahre hinzugewählt.[23] Bürgermeister Johann Heinrich Brüning gehörte als „freiwilliges Mitglied“ vom ersten Tag an zum Vorstand.[24]

"Landwirtschaftliche Zeitung"

Landwirthschaftliche Zeitung Nr. 1, 1844

Erste Ausgabe, 3. Januar 1844 (Nachdruck) - Privatbesitz, Foto: dg

Die in Münster zur Gründung des Hauptvereins versammelten Delegierten – die drei Brünings waren dabei[25] – wünschten sich ein Organ zur Verbreitung von Mitteilungen, worauf der anwesende Oberpräsident Vincke das baldige Erscheinen der „Landwirthschaftlichen Zeitung“ in Aussicht stellte. Am 3. Januar 1844 lag die erste Ausgabe vor. Wöchentlich wurde ein Bogen mit acht Seiten bedruckt. Abonnenten konnten das Blatt für jährlich fünfzehn Silbergroschen (einen halben Taler) beziehen. Die Zeitung widmete sich ausführlich den Vereinsangelegenheiten, veröffentlichte die Protokolle der Versammlungen und bot der fachlichen Diskussion ein Forum. Gesprochen wurde auch über die Einführung von Ackerbauschulen, die als zweckmäßig und wünschenswerth gesehen wurden, aber auf der zweiten Sitzung des Vorstandes im März 1844 nur kurz zur Sprache kamen. Wilhelm Brüning, der Rentmeister von Botzlar, griff gelegentlich zur Feder; er setzte sich u.a. fachlich-sachlich mit dem Oekonomie-Commissair Dr. Bispinck aus Münster über den Kartoffelbau auseinander.

Die Wirksamkeit des Kreisvereins Lüdinghausen.

Aus den Berichten des Hauptvereins Münster:
Die zunehmende Zentralisierung spiegelt sich auch in dem Umfang und der Qualität der Berichterstattung der Vereine nach Münster und dem dort verfassten Verwaltungsbericht über die Wirksamkeit des landwirthschaftlichen Central-Vereins an den Oberpräsidenten.[26] In diesen Bericht gingen die Mitteilungen des gerade ins Amt gekommenen Direktors des Kreisvereins Lüdinghausen, Freiherr von Bodelschwingh-Plettenberg auf Sandfort, für das Jahr 1843 ein: 

Die Versammlungen waren zahlreich besucht. Es wurden neue Mitglieder aufgenommen. Man richtet sein Augenmerk hauptsächlich auf Verbesserung der Rindviehzucht, namentlich auf bessere Behandlung des Zuchtviehes ... Man betheiligte sich an der Unternehmung des Coesfelder Vereins wegen Ankaufs Rigaer Leinsamens, und machte Versuche mit amerikanischen Rapssaamen, die jedoch noch zu keinem bestimmten Resultate führten.

Auch war die Einführung von Gesinde Dienstbüchern Gegenstand der Berathung.

Der bisherige Director Landrath Graf von Schmising legte wegen überhäufter Dienstgeschäfte sein Amt nieder, worauf der oben Genannte zum Director gewählt wurde.[27]

Der Verwaltungsbericht für 1844 sei zwar noch nicht eingegangen, bemerkte man in Münster, aber es hätten satzungssgemäße Versammlungen in Lüdinghausen und Südkirchen stattgefunden. Mehr erführe man in der „Landwirthschaftlichen Zeitung“. Über den Start der Amtszeit Bodelschwinghs urteilte der Hauptverein: Das Directorium ist in den besten Händen.

Tatsächlich nahmen Mitteilungen des Kreisvereins mehr als die Hälfte der Ausgabe Nr. 50 der besagten Zeitung[28] in Beschlag und informierten ausführlicher und anschaulicher als der oben zitierte Verwaltungsbericht. Verschiedene Kommissionen sollten sich mit dem Plan befassen, die Niederungen der Stever, Emmer, Dammer, Herne und Funne durch Regulirung des Laufes dieser Flüsse und Bäche zu entwässern. Das Vorhaben wurde auch in Münster als ein dringendes Bedürfniß für den durch verschiedene Flüsse und Bäche durchschnittenen Kreis Lüdinghausen gesehen und beschäftigte die Grundbesitzer noch auf Jahre. Als man in Münster einige Jahre später die Leistungen der am thätigsten gewesenen Vereine charakterisierte, gehörte Lüdinghausen durch seine Entwässerungspläne dazu.

1844 setzte der neue Vorsitzende selbst Akzente, er hielt einen Vortrag über die Vermehrung des Futterbaus und reichlichere Ernährung des Rindviehs, der in derselben Ausgabe der Zeitung abgedruckt wurde, und teilte der Generalversammlung seine Erfahrungen über den hohen Ertrag des Hopfenbaus mit. Die Abhandlung des Lehrers Homering aus Ascheberg über den Rapsbau sollte ebenfalls veröffentlicht werden. Auf einem an übermäßiger Nässe leidenden Boden empfahl Bodelschwingh die Verwendung des Untergrunds- oder Minir-Pflugs. Mit diesem Ackerinstrument man dem Übel abhelfen, versprach der Vorsitzende, der Probleme mit dem Wasser hauptsächlich auf die Beschaffenheit des Untergrunds zurückführte. Die tiefere Lockerung des Erdbodens habe zudem einen vorteilhaften Einfluss auf das Gedeihen der Pflanzen. Mit der Einführung öffentlicher Backöfen versprach sich Bodelschwingh Einsparungen beim Brennmaterial Holz. Er hatte auch dazu einen Artikel verfasst, der ebenfalls in der „Landwirthschaftlichen Zeitung“ erschien. Um der Erhalt der Wirtschaftswege sorgte sich Graf von Kielmannsegge auf Cappenberg und stellte dem Kreisverein ein von ihm selbst erdachtes, eine Zugkraft von zwei Pferden erforderndes Instrument zur Ausgleichung und Füllung der durch das Fahren auf den Fuhrwegen entstehenden Geleise oder Wagenspuren vor. Das Gerät wurde ausprobiert und dabei festgestellt, dass es den Zweck vollständig erfüllte, und die Erfindung für ebenso sinnreich als nützlich und kostensparend erkannt werden mußte.

September 2015
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[1] Brüning, Johann Heinrich, *30.09.1774, †1850 ∞ Catharina Brüning, geb. Rösendahl *01.04.1795.  
[2]
Josef Thesing, Auf Krach folgt die Scheidung vom Kirchspiel, heimatverein-sendenhorst.de, 25.01.2015.
[3]
Johann Heinrich Brüning war ab 1809 im damals französisch bestimmten Königreich Westfalen Maire (Bürgermeister) der die Gemeinden Vorhelm und Enniger umfassenden „Mairie Vorhelm“. Er behielt dieses Amt auch im Königreich Preußen und wurde 1832 zusätzlich Bürgermeister von Sendenhorst. Ihm folgte 1840 sein Sohn Franz, der 1841 Amtmann des Amtes Vorhelm wurde. – ahlen-vorhelm.de, 11.03.2015. 
[4]
LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1764 Bd. 1. 
[5]
Brüning, Franz, *09.02.1815, † 25.05.1895 – Franz Brüning zog nach Übernahme der Amtsverwaltung Vorhelm auf den elterlichen Hof in der Bauerschaft Sommersell – heimatverein-sendenhorst.de, 11.03.2015. 
[6]
[7] LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1764 Bd. 1. 
[8]
Brüning, Wilhelm, (Joann) (Carl), *25.09/11.1807?, †1874 ∞ Christina Brüning, geb. Hagedorn, *17.06.1807 in Brenken, †1895. Die Hochzeit fand am 02.11.1834 in Salzkotten statt, als Witwe zog Christina B. am 19.09.1889 von Bork nach Beuthen in Oberschlesien.
[9]
LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1760. 
[10]
LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1764 Bd. 1.
[11]
Alexander von Lengerke, Anleitung zum praktischen Wiesenbau, Prag 1836. 
[12]
Joseph Löhner, Anleitung zur Schafzucht und Wollkunde für angehende Schafzüchter und Wirtschaftsbeamte, Prag 1835.
[13]
Brüning, Wilhelm, Ueber Schafzucht im Regierungsbezirk Münster – in: Landwirthschaftliche Zeitung, Nr. 20, Münster 1844, S. 165ff.
[14]
Polytechnisches Central-Blatt, Nr. 11, 22. Febr. 1839, S. 176 – Preussische Patente wurden ertheilt: ... 9) Am 12 Nov. 1838 dem Schmiedemeister Melchior zum Egen in Sassenberg, für eine Dreschmaschine, auf 8 Jahre. – books.google.de, 24.05.2015. 
[15]
Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen. Zeitschrift für alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft, des Forst- und Jagdwesens im österreichischen Kaiserthume und dem ganzen Teutschland, fortgesetzt von Emil André, Nr. 55, Prag 1843, S. 436.
[16]
Behr, Vereinswesen, S. 186. 
[17]
GStA PK, Findbuch zum Bestand Rep. 164a Landesökonomiekollegium, Kurzanalyse, Dräger 1964. – Ab 1894 Zentralstelle der Landwirtschaftskammern der Provinzen.  
[18]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster / Hrsg.: Bezirksregierung Münster, 1842, Nr. 22 vom 28. Mai 1842, S. 191ff. – Online-Ausgabe: Univ.- und Landesbibliothek, 2013, urn:nbn:de:hbz:6:1-55815.  
[19]
[20] [21] [22] LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1764 Bd. 1.
[23]
Landwirthschaftliche  Zeitung des Haupt-Vereins für den Regierungsbezirk Münster, Nr. 1, 03.01.1844 – Faksimile-Druck, Hiltrup bei Münster, 1969, S. 2f. 
[24]
[25] [26] [27] LAV NRW W, Oberpräsidium Nr. 1764 Bd. 1.
[28]
Landwirthschaftliche  Zeitung, a.a.O., S. 409ff. – Text folgt den Artikeln dieser Ausgabe.

 
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