aktenlage
Zeitschrift für Regionalgeschichte Selm und Umgebung - ISSN 2366-0686

Netteberge bekommt eine Schule

Christel Gewitzsch

1873 betrug die Zahl der Schulkinder in Bork 318 Schülerinnen und Schüler, verteilt auf je eine Mädchen-, Knaben- und Vorschulklasse. Die Regierung hielt deshalb die Einrichtung einer vierten Klasse für absolut notwendig und meinte, diese mit Rücksicht auf die große Entfernung eines Theiles der Kinder vom Schulorte am zweckmäßigsten außerhalb des letzteren, etwa in der Bauerschaft Netteberge[1] ansiedeln zu sollen. Amtmann Döpper wurde aufgefordert, das Erforderliche zu veranlassen.

Für den 18. Juli 1873 rief er die Schulgemeindevertretung zur Beratung zusammen. Die war der Ansicht, daß eine Ueberfüllung der Schulen in Bork, hauptsächlich der Zahl der Schulkinder sowie sie hinsichtlich des Schulraumes noch sehr fern liege, und daß da die Schulgemeinde Vertretung von Bork ihre aus der vor etwa 6 Jahren vorgekommenen Errichtung der 3ten Schulklasse herrührenden Schulden noch nicht gedeckt habe sie aus diesen Gründen die Königliche Regierung bitten wolle, vorerst noch mehrere Jahre von der Errichtung einer 4ten Schulklasse abzusehen. Amtmann Döpper schloss sich dieser Auffassung in allen Teilen an und gab noch zu bedenken, dass die Einwohnerzahl in Bork in den letzten Jahren abgenommen hatte.

Landrat Landsberg bezweifelte ein Entgegenkommen der Regierung auch deshalb, weil vom Jahre 1874 ab, für die Gemeinde Bork eine nicht unbeträchtliche Ermäßigung der Communalsteuer durch Wegfall der Chausseebaukostenbeträge eintreten wird. Bevor er der Regierung Bericht erstattete, wollte er aktuellere Zahlen und Döpper meldete für das folgende Schuljahr 296 Schülerinnen und Schüler von denen 54 Kinder in Netteberge zur Schule gehen könnten. Für Döpper konnte deshalb von einer Überfüllung der Schule nicht die Rede sein.

Pfarrer Pottgießer bestätigte im Prinzip die Zahlen des Amtmanns, erinnerte aber an die Borker Gepflogenheit, die sechsjährigen Kinder aus dem Dorf und die siebenjährigen aus den Bauerschaften einzuschulen, einschließlich derer, die jeweils bis zum 1. November dieses Alter erreichten, plus einiger Kinder aus den Bauerschaften, die auf Wunsch der Eltern früher zur Schule gehen sollten. Außerdem praktizierte man in der Gemeinde eine zweimalige Schulentlassung und eine einmalige Aufnahme, so dass die Zahlen während des Jahres variierten.

Die Regierung stolperte verständlicherweise über die differierenden Schülerzahlen und forderte Aufklärung. Nachdem der Amtmann sie mit umfangreichem Zahlenmaterial versorgt hatte, entschied sie im März 1874, einstweilen von der Errichtung einer neuen Schulklasse dortselbst Abstand zu nehmen.

Ein neuer Anlauf

Landrat Graf von Wedel meldete sich im Januar 1876 erneut zu diesem Thema. Ihm lag ein Bericht des Kreisschulinspektors vor, auf Grund dessen er die Errichtung einer weiteren Schulklasse in Bork als ein dringendes Bedürfniß bezeichne[te]. Wieder sollten der Schulvorstand und die Schulgemeindevertretung sich dazu äußern, auf welche Weise dem Projecte am besten zu entsprechen sein dürfte. Mit seiner Meinung hielt Wedel nicht hinterm Berg als er bemerkte, einem Projecte des Baues einer Schule in der Bauerschaft Netteberge nicht das Wort reden zu können. Die Schulgremien und auch der Amtmann blieben weiterhin bei ihrer Auffassung, für die gegenwärtig 316 Schulkinder keine vierte Klasse in Bork zu benötigen und auch nur schlecht bezahlen zu können. Doch wollten sie für die Zukunft an dem Bau einer Schule in Netteberge festhalten, da das gebirgige Terrain und die nassen Wege zu verschiedenen Jahreszeiten den entfernt wohnenden Kindern den Schulbesuch in Bork wenn auch nicht unmöglich, doch so erschweren, daß schon auf diese Verhältnisse Rücksicht zu nehmen geboten erscheint.

Aus Lüdinghausen kam erst einmal eine erneute Anforderung weiterer Informationen. Die Schülerzahl aus Netteberge, die Entfernung der einzelnen Häuser von Bork, die Zahl der vorhandenen Schulwege und deren Zustand namentlich für kleine Kinder und im Winter, die „Opferbereitschaft“ der Eingesessenen in Netteberge für eine eigenen Schule und die günstigste Lage für das neu zu errichtende Schulgebäude wurden nachgefragt. Döpper schrieb: Die äußerste Entfernung der Häuser in Netteberge von Bork beträgt 1 – 1 1/2 Stunde. – Die Wege sind zwar gut jedoch ist Netteberge sehr hoch gelegen und ist das Passiren des Weges von Netteberge nach Bork und zurück äußerst beschwerlich. In der Bauerschaft Netteberge befinden sich 76 schulpflichtige Kinder. Ueber die geeignetste Lage der etwa zu erbauenden Schule füge ich eine Situations Zeichnung bei und bemerke gehorsamst, daß die Bauerschaft Netteberge keine besonderen Opfer für die Errichtung der Schule daselbst zu bringen geneigt ist. Darüber hinaus schickte er eine sechsseitige Liste der Häuser und deren Besitzer/Bewohner in Netteberge und eine mit den Namen der schulpflichtigen Kinder.

Einen Monat später – im Juni 1876 - meldete der Landrat das Einverständnis der Regierung mit der Gründung einer Schule in Netteberge und Döpper erklärte, diese Mitteilung mit Freuden entgegenzunehmen. Doch – über die Lage der Schule könne er nichts angeben und ein Grundstück sei auch noch nicht erworben, außerdem müsse er noch einmal um eine längere Frist bitten.

Münster ließ sich aber nicht mehr bitten. Landrat Wedel erhielt den Auftrag, innerhalb einer 4-wöchigen Präklusivfrist[2] von der Gemeinde einen Vorschlag für einen geeigneten Bauplatz einzufordern, ansonsten selbst ein Grundstück zu ermitteln und einen Kaufvorvertrag abzuschließen. Mit der gleichen Fristsetzung musste der Schulvorstand von einem geprüften Bautechniker Pläne und Kostenanschlag für das Schulhaus mit Lehrerwohnung anfertigen lassen und dem Landrat einreichen. Bei Fristversäumnis, was dem Schulvorstand im Vorhinein ausdrücklich mitzuteilen war, hatte der Landrat dem Kreisbaubeamten diese Aufgabe zu übertragen.

Als Wedel Mitte Juli Döpper die Regierungsverfügung zuschickte, insistierte er eindringlich auf eine schleunige Bearbeitung und ergänzte: Aus der Verfügung werden Sie ersehen, daß ein fernerer Widerstand gegen die Ausführung des Baues der Schulgemeinde event. mir zum Nachtheile gereichen würde, weßhalb ich Sie ersuche, qua Vorsitzender des Schulvorstandes die Erledigung in gewünschter Art und Weise herbeizuführen.

Mit dem Landrat wollte es sich wohl keiner verderben. Ende Juli teilte Döpper ihm mit: 1. Ist es mir gelungen, ein zum Schulbau geeignetes Grundstück in der Bauerschaft Netteberge zu erwerben. Die hierüber abgeschlossene und von der Schulgemeinde Vertretung genehmigte Kaufpunktation beehre ich mich ... mit der gehorsamsten Bitte zu überreichen die hierzu erforderliche Genehmigung der Königlichen Regierung hochgeneigtest erwirken zu wollen. 2. bin ich beauftragt worden, wegen Anfertigung eines Kostenanschlags und Bauplanes sowie wegen der Beschaffung der Baumittel das Erforderliche zu veranlassen.

Die Mühen der Realisation

Die Regierung genehmigte den Kauf des Bauplatzes umgehend. Ein Morgen war für 1.050 Mark vom Kötter Gottfried Baumeister erworben worden. Der Verkäufer hatte der Schulgemeinde den Kaufpreis als Darlehen anerkannt, das mit 4 Prozent zu verzinsen war. Der Cataster-Controleur Coenders aus Lüdinghausen erhielt den Auftrag, das Grundstück zu vermessen, was im September 1876 geschah. Ebenfalls im September reichte Döpper den Plan für den Netteberger Schulbau ein. Er hatte den für die Nordlüner Schule aus dem Jahr 1864 forsch noch einmal eingereicht. Dieser Plan dürfte für die Schule zu Netteberge sehr gut passen – meinte er dazu. Gleichzeitig bat er das Landratsamt um eine Baubeihilfe wegen der bedeutenden Opfer, die die Gemeinde in den letzten Jahren zur Abtragung von Schulden und auch für sonstige Schul und Gemeinde Zwecke gebracht hatte. Das Argument der finanziellen Notlage hatte schon in den letzten Monaten die vorgesetzten Behörden nicht überzeugt und auch dieses Mal schrieb Landrat Wedel, er könne eine Beihilfe nicht befürworten, da die Leistungsfähigkeit der Gemeinde durch den Schulbau nicht in Frage gestellt wird. Der Amtmann sollte sich nun aktiv um die Beschaffung der Mittel für den Bau kümmern. Darin sah Döpper keine Schwierigkeiten, entweder von Privaten oder von der Kreissparkasse seien die Mittel zu bekommen, doch könne zu diesem Zeitpunkt noch niemand sagen, wieviel Geld überhaupt geliehen werden müsse. Er verschob diese Aufgabe.

Die ersten Arbeiten liefen an. Der Katasterbeamte nahm kleine Korrekturen vor, die Planierung der Schulbaustelle wurde wenigsfordernd verdungen, über die Mittelbesorgung ging die Korrespondenz weiter, als im Februar 1877 die Nachricht aus Münster eintraf: Die Ausführung des Neubaus auf Grund des vorgelegten Projectes ist nicht zu empfehlen. ... Das Project muß demnach neu bearbeitet werden ... Die Vorlage des neuen Projects erwarten wir in 6 Wochen. Die Gründe für die Ablehnung waren 1. der Lichteinfall ins Schulzimmer von Süden her und 2. die Anlage der Aborte, die für Mädchen und Jungen getrennt anzulegen waren und das Fehlen eines Pissoirs.

Wie empfohlen, ließ die Gemeinde beim Bauinspektor Baltzer eine Skizze und einen Kostenanschlag anfertigen. Er gab die Bausumme mit 11.225 Mark an. Die Schulgemeinde-Vertretung und die Regierung zeigten sich - von kleinen Änderungswünschen abgesehen – mit den Plänen einverstanden und die Regierung drang darauf, mit dem Bau schleunigst zu beginnen. Im Mai wurde der Neubau mindestfordernd verdungen. Der Zimmermann Joseph Kortstege aus Netteberge forderte 10.390 Mark und erhielt den Auftrag.

Am 10. März 1878 meldete Amtmann Döpper an das Landratsamt, ... daß das Schulgebäude in Netteberge fertig gestellt ist. ... Die neue Schule kann bis zum Beginn des nächsten Sommersemesters in Benutzung genommen werden.

Das Lehrpersonal

Am 15. Juni 1877 trafen sich die Borker Schulvorstandsmitglieder und Schulgemeinde-Repräsentanten, um über die Dotierung der neuen Lehrerstelle in Netteberge zu beraten. Der Schulvorstand beschloss, aus der Schulgemeindekasse jährlich 700 Mark in monatlichen Raten, aus dem Bezirkszulagenfond 30 Mark und die Nutzung eines Schulgartens im Wert von 20 Mark zu bewilligen. Hinzu kamen die Dienstwohnung im Wert von mindestens 90 Mark und ein Zuschuss zum häuslichen Brennbedarf in Höhe von 75 Mark. Mit Blick auf die notwendige Genehmigung dieses Beschlusses durch die Königliche Regierung fügten die Vorstandsmitglieder hinzu:  Ein Weiteres könne die so sehr belastete Schulgemeinde nicht gewähren und müßte der Schulvorstand bitten, event. einen Zuschuß von Königlicher Regierung zur Dotation dieser Lehrerstelle zu beantragen.[3]

Die Schulgemeinde-Repräsentanten stimmten diesem Beschluss in allen Teilen zu und auch die Regierung genehmigte sieben Tage später die Bezahlung des zukünftigen Lehrers in Netteberge.

Franz Stille

Ende März 1878 bekam der Schulamtskandidat Franz Stille in Münster Post von der Regierung, die ihm mitteilte, ihm die Verwaltung der Schule in Netteberge ab dem 20. April kommissarisch übertragen zu haben. Er solle sich pünktlich dort einfinden, vorher aber beim Kreisschulinspektor Wallbaum zur Entgegennahme weiterer Instruktionen vorsprechen. In Bork kam man schnell überein, die komplette Dotierung der Lehrerstelle dem Kandidaten zukommen zu lassen. (Genaueres zur Schule und den persönlichen Verhältnissen des Lehrers siehe unter "Dokumente zum Artikel Netteberger Schule 1."  >)

Rund einen Monat nach Stilles Einstellung meldete sich die Näherin Christine Wolter aus Netteberge und erklärte, sie habe gehört, dass in der Schule eine Lehrerin für weibliche Handarbeiten fehle. Sie sei bereit, an zwei Tagen in der Woche für je eine Stunde für 45 Mark jährlich diesen Unterricht zu erteilen. Ohne Verzögerung beauftragte Döpper sie, mit dem sogenannten Industrie-Unterricht in der nächsten Woche zu beginnen.

Im ersten Brief des Lehrers, der in die Akte eingefügt wurde, (siehe unter "Dokumente ... 2." >) bat Stille den Schulvorstand um eine Gehaltserhöhung. Nach längerer Beratung bewilligten ihm die Gremien im Juli 1879 einen persönlichen Zuschuss von 50 Mark, um die Stille 1880 noch einmal nachsuchte. Gleichzeitig bat er, seine Wohnräume tapezieren zu lassen, da der alte Kalkanstrich an den vielbenutzten Stellen, recht schadhaft und unsauber geworden war. Doch hatte er auch das Interesse der Schüler im Blick als er im selben Jahr die Anschaffung von Wandbildern für den naturkundlichen Unterricht beantragte. Sieben Tafeln wünschte er, mindestens aber die drei erstgenannten mit Säugetieren, Vögel, Amphibien und Fische. Die bekam er zu sieben Mark pro Stück, dazu noch die Tafel über Arznei- und Giftpflanzen.

Einen Monat später war Franz Stille nicht mehr Lehrer in Netteberge. Gründe dafür tauchen in der Akte nicht auf.

Heinrich Josephy

Die Mitteilung der Regierung an den Kreisschulinspektor Wallbaum lautete:
An Stelle des Lehrers Stille haben wir den Schulamts-Candidaten Heinrich Josephy zu Ahaus zum Lehrer an der Schule zu Netteberge vom 15. Oktober cr. ab provisorisch ernannnt.
Der p. Josephy, welchem Ew Wohlgeboren das Erforderlich mittheilen wollen, ist nach dem Eintreffen entweder von Ihnen selbst oder im Verhinderungsfalle durch den Gemeindebeamten, welcher den Vorsitz im Schulvorstand führt, in Gegenwart sämmtlicher Mitglieder des Letzteren in das Amt einzuführen und nach dem anliegenden Formular zu vereidigen. Die hierüber aufzunehmende Verhandlung, wozu die anliegenden Formulare zu benutzen sind, ist uns bis zum 30. Oktober cr. einzureichen. Bis zum 1. März k.J. sehen wir dem Berichte über Amtsführung und Haltung des p Josephy entgegen.

Engelbert Teupe

Ab Mitte Juli 1901 musste Josephy vom Lehrer Thöne vertreten werden, weil er erkrankt, bezw. an Schulhalten verhindert war. Im Oktober kam aus Münster die Meldung, man habe den Lehrer Josephy nach Raesfeld versetzt ..., den Lehrer Engelbert Teupe zu Raesfeld zum Lehrer an der öffentlichen Volksschule zu Netteberge bei Bork, Kreis Lüdinghausen vom 16. November 1901 ab einstweilig ernannt.

Bei der Übergabe des Amtes an den Lehrer Teupe erhielt dieser vom Amtmann Busch eine Inventarliste der Schule mit vierzig Auflistungen, die Teupe überprüfen und gegebenenfalls berichtigen sollte. Er konnte die Richtigkeit bestätigen. (siehe unter "Dokumente ... 3". >)

Johannes Kleist

Schon im Februar 1902 korrigierte die Regierung ihre Stellenbesetzung in Netteberge. Lehrer Teupe versetzte man nach Dorsten, dafür kam im April der Schulamtsbewerber und Gefreite des Infanterie Regiments Nr. 55 in Detmold Johannes Kleist an die Schule. Als einstweilig angestellter Lehrer hatte er Anrecht auf 4/5 des Grundgehalts, das waren 960 Mark. Bis zu seiner endgültigen Einstellung bewilligte die Gemeinde ihm, in Anbetracht seiner anerkannten Leistungen, einen Zuschuss von 100 Mark. 1904, als er definitiv eingestellt wurde, bat er um die Weiterzahlung, was aus prinzipiellen Gründen versagt wurde. Dafür gewährte man ihm aber vorzeitig die Zahlung des vollen Grundgehalts.

Kleist stellte klar, dass ihm das volle Gehalt seit seiner definitiven Einstellung zustand, weil der Militärdienst mitgezählt werden müsse. Die persönliche Zulage stehe ihm zu, weil die Arbeit an einer einklassigen Schule besonders schwer und der Lebenswandel in Netteberge, weit ab von größeren Orten, teuer sei. Dann drohte er: Ich lasse der Gemeindevertretung keinen Zweifel darüber, daß ich aus der Ablehnung dieses Antrages meine Konsequenzen ziehen werde, was den Amtmann zu der Randbemerkung Fürchterlich! veranlasste.

Knapp ein Jahr nach Kleists Drohung mit Konsequenzen bat er die Regierung um seine Entlassung aus dem Amt und die Genehmigung, in den Regierungsbezirk Düsseldorf zu wechseln. Die Regierung gestattete ihm dies mit dem 1. April 1906.

Februar 2023
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1. und folgende Zitate: Stadtarchiv Selm, AB-1 - 236.
2. Frist, nach deren Ablauf ein Recht infolge Versäumung nicht mehr geltend gemacht werden kann.
3. und folgende Zitate: Stadtarchiv Selm, AB-1 – 239.

 
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