Unternehmungen
Kielmannsegge und Brüning unter den Gründern einer Bergbau- und Hütten AG
Dieter Gewitzsch
Staats- und Landesbibliotheken digitalisieren in zunehmendem Maße ihre historischen Zeitungsbestände und machen alte Blätter online lesbar. Einige Institute ermöglichen dazu den Zugriff auf die Inhalte mit Suchfunktionen, die auch vor in Fraktur gesetzten Texten nicht haltmachen. Gibt man „Botzlar“ in das System der Bayerischen Staatsbibliothek ein, erhält man auch diesen Treffer[1]:
Das Angebot zur Beteiligung an einer Bergbau- und Hüttengesellschaft mit Namen „Werner“ dürfte Mitte der 1850er Jahre durchaus attraktiv gewesen sein. Die Geschäftsidee scheint plausibel und die Größenordnungen bewegen sich im Rahmen des damals Üblichen.
Die frühen „Gründerjahre“ bis zur ersten Krise 1857/58
In weniger als zwanzig Jahren hatten die Städte entlang des Hellwegs ihr herkömmliches Erscheinungsbild als „Ackerstädtchen“ abgelegt, sie wuchsen in einem Maße, wie es den Zeitgenossen[2] nur aus Nordamerika bekannt war. In Dortmund verdoppelte sich die Zahl der Einwohner in zwölf Jahren von 6.861 (1840) auf 13.530 (1852) und legte in den folgenden sechs Jahren noch einmal um 63 Prozent auf 22.099 (1858) zu.[3] In den Jahren 1852 bis 1858 wurden allein in Dortmund vierzehn Montangesellschaften konzessioniert, mehr als die Hälfte der auf das Revier überhaupt entfallenden landesherrlichen Genehmigungen. Das zu einer Gründung aufzubringende Startkapital bewegte sich zwischen einer halben und zwei Millionen Talern.[4]
Die richtungsweisenden Veränderungen seit den 1840er Jahren führt „dortmund.de“ vornehmlich auf zwei Ursachen zurück, die Kohlevorkommen und den Anschluss der Stadt an das modernste Verkehrsmittel jener Zeit: Köln-Mindener Bahn (1847) und Bergisch-Märkische Bahn (1849).[5]
„Koppelungseffekte“ zwischen Eisenbahnbau, Eisenindustrie und Bergbau[6] beschreibt auch die Technikgeschichte. Tiefbauzechen machten die Steinkohle zum maßgeblichen Energieträger und mit der Eisenbahn stand ein taugliches Massentransportmittel zur Verfügung. Im Bergbau gab der Staat das herkömmliche Direktionsprinzip angesichts einer wachsenden Selbstständigkeit der privaten Unternehmer schrittweise auf und verhalf mit dem „Miteigentümergesetz“ vom 12. Mai 1851 der selbständigen Leitung der Zechenbetriebe durch ihre Eigentümer zum Durchbruch.[7]
1856 schien den Gründern schon der Gedanke an das sich rasch ausdehnende Schienennetz zu genügen, um sich entlang der Eisenbahntrassen finanziell zu engagieren. Das „Comité“ der Aktiengesellschaft „Werner“ erwartete zum Beispiel von der projektierten „Ruhr-Siegbahn“ einen Aufschwung der Eisenindustrie im Siegenschen und hoffte, dass eine Eisenbahngesellschaft die Strecke bald bauen und betreiben werde. Tatsächlich fasste die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft Anfang 1856 entsprechende Beschlüsse und als die Ruhr-Siegbahn im Oktober des Jahres die allerhöchste Konzession erhielt, konnten „Werner“-Aktien schon seit einigen Monaten gezeichnet werden. Die Gründer wollten schnell sein und ihre Betriebe etabliert sehen, wenn die Bahn ihren Dienst aufnimmt.
Mit ihrer Anzeige luden am Hellweg und in Münster ansässige Herrschaften Geldgeber ein, weiter südlich in traditionsreicher Gegend Roheisen zu produzieren. Für die Geschichte des Amtes Bork ist zu vermerken, dass der Standesherr auf Cappenberg und der bürgerliche Gutspächter zu Botzlar gemeinsame Interessen verfolgten, als sie mit anderen „Unternehmungslustigen“ eine Aktiengesellschaft gründeten. Sie gehörten zumindest zeitweilig zum Kreis der Investoren, von denen einige schon beim ersten Recherchieren als umtriebige Gründer auffallen, die ihren Erfolg gleich auf mehreren Feldern industrieller Tätigkeit suchten.
Graf Kielmannsegge war schon seit Jahren als Brauereibesitzer unternehmerisch tätig und beteiligte sich u.a. an dem „Bergbau- und Hütten-Actien-Verein Lenne-Ruhr“, einer in mehrfacher Hinsicht beispielhaften Gründung aus den Jahre 1857, die in Dortmund ihr Domicil genommen hatte und das unmittelbar an der Ruhr-Siegbahn gelegene Meggener Eisenwerk mit allem Grund- und Grubenbesitz erwerben und erweitern wollte. Kielmannsegge zählt zu den aus Adelsfamilien stammenden Unternehmern, die am industriellen Aufbau Dortmunds beteiligt waren.[8]
Wilhelm Brüning führte Gut Botzlar als landwirtschaftlichen Betrieb mit Verarbeitung (Brennerei) und einer gewerblich betriebenen Ackerbauschule, als deren Leiter er sich „Direktor“ nennen durfte. Ob auch er als Gründer an weiteren Unternehmungen beteiligt war, ist bisher nicht bekannt, aber die Familie hatte Aktien der „Bergbau-Aktien-Gesellschaft Mark“, die am 13. Juli 1857 allerhöchst konzessioniert[9] wurde und in Dortmund-Sölde die Grubenfelder „Freiberg“ und „Augustenshoffnung“ besaß.
Der Essener Dr. v. d. Heyden und die beiden Dortmunder Wilhelm Stechan und Leberecht Kaeseler waren 1856 an mehreren Dortmunder Gründungen beteiligt. Außer bei „Walter“ engagierten sie sich auch bei der „Hütten-Actien-Gesellschaft Beuth“ und der „Bergbau-Actien-Gesellschaft Potsdam“, deren Verwaltungsrat Kaeseler zum Vorsitzenden bestimmte. Kaeseler wurde zudem Mitte August 1856 in den Verwaltungsrat der Kölner „Actien-Commandit-Gesellschaft Brinkmann & Comp.“ gewählt, die den Zweck verfolgte, zwei unfern Hattingen liegende Steinkohlenzechen zu erwerben und auszubeuten.
Die Überlegungen der Dortmunder Gründer wurden 1856 auch andernorts geteilt. In der „Berg- und Hüttenmännischen Zeitung“[10] war die Einschätzung zu lesen, dass das Siegerland durch die im Bau begriffene Köln-Siegen-Gießener und die nunmehr festbeschlossene Sieg-Ruhrbahn … mit einem Male aus seiner Abgeschlossenheit heraus tritt und sich in den Vordergrund der großartigsten industriellen Entwicklung versetzt sieht. Das Blatt wusste von vielen ähnlichen Unternehmungen, die auf die Ruhr-Sieg-Bahn setzten und hofften, dass die Bahn, die zwei sich unentbehrlich gewordene Landschaften, das Siegerland und die Mark verbindet, so schnell wie möglich hergestellt werde.[11]
Anfang Juli 1856 stellte sich in Köln „Der Berggeist“ vor. Die „Zeitung für Berg-, Hüttenwesen und Industrie“ berichtete in ihrer ersten Ausgabe, dass das Berg- und Hüttenwesens in der Rheinprovinz und Westphalen in der letzten Zeit einen großartigen Aufschwung genommen habe. Mit der Herausgabe des Wochenblattes reagiere man auf die Beteiligung des größeren Publikums an diesen Unternehmungen. Dem vielseitig geäußerten Wunsch, in kürzeren Zeitabschnitten über die Zustände und Fortschritte auf diesem Gebiete unterrichtet zu werden, werde man mit regelmäßigen Marktberichten, Kursnotierungen und der Veröffentlichung von Bekanntmachungen, Ankündigungen und Inseraten nachkommen. Tatsächlich listete der „Berggeist“ im Börsenteil fast vierzig „Berg- und Hütten-Werke“ auf, darunter ab dem 9. September 1856 die Gesellschaft „Werner“ mit dem folgenden Eintrag:
Werner, Bgb. u. Hütten-Gesellschaft, Dortmund, Stammkapital 500.000, Nominal-Betrag pro Actie 100, Einschuss p. Actie [keine Angabe] , Letzter bekannter Cours [keine Angabe].
Im „Berggeist“ erschien auch die Einladung zu einer Aktionärsversammlung der AG „Werner“, die am 22. November 1856, vormittags um zehn Uhr im Geschäftslokale zu Dortmund (Nr. 162 vor dem Borgthore) stattfinden sollte.
Die von den Eisenbahnprojekten ausgehende Fantasie war ein Jahr später (1857) noch nicht verflogen. „Der Berggeist“ notierte im Februar eine außerordentliche Rührigkeit, überall entstünden neue Hüttenwerke und die alten erhöhten ihre Produktion. Für den Raum Dortmund sah die Zeitung aber schon erste Zeichen einer konjunkturellen Überhitzung. Viele Unternehmungen stünden vor ihrer Vollendung und von nah und fern strömten Arbeitermassen in die Städte. Dort bedürfe man in der Tat der Hunderte von Armen, die sich zur Hilfe anböten.[12]
In derselben Ausgabe berichtet „Der Berggeist“ in der Rubrik „Aus dem Lennethale“ u.a. über die aktuellen Vorhaben der AG „Werner“:
Die im Laufe des vergangenen Jahres gebildete Actien-Gesellschaft Werner, deren Geschäftszweck darin bestand, die bei Amecke liegende Julianenhütte, sowie die dazu gehörigen Eisengruben zu erwerben, auszubeuten und Roheisen zu produzieren, hat so eben das zu dem Baue eines anzulegenden zweiten Hohofens erforderliche Grundstück bei Rönkhausen unweit Le(h)nhausen erworben. Diese Baustelle liegt um so günstiger, als sie ohne Schwierigkeit mit dem in unmittelbarer Nähe bestimmten Bahnhofe der projectirten Ruhr-Siegbahn verbunden werden kann. Der Bau dieses Hohofens, mit dem ein tüchtiger Baumeister im Siegerlande beauftragt ist, wird jeden Falls noch in diesem Jahre seine Vollendung erreichen. Zur Speisung desselben werden die aus dem Districtfelde Breds [Bracht?] bezogenen Eisensteine dienen und sind in diesem Felde, das einen Flächenraum von etwa 7 Meilen einschliesst, dieserhalb von dem Hüttenvorstande ausgedehnte Aufschlussarbeiten und Tagesbetrieb angeordnet worden.
Im April 1857 war zu lesen, dass die in dem Distriktfelde Bracht unternommenen Aufschlussarbeiten zur Entdeckung eines bis dahin unbekannten Lagers von 30 Fuß Mächtigkeit geführt haben. Der ausgeblasene Hochofen zu Amecke sei wieder in Thätigkeit und der erste Abstich des Eisens aller Wahrscheinlichkeit auch schon erfolgt.[13]
Einen Monat später wurde die AG „Werner“ in eine Auseinandersetzung unter Lesern des „Berggeist“ gezogen. Es ging um mögliche Übertreibungen in den Prospekten der jüngsten Gründungen. So habe z.B. die AG „Werner“ eine abgelegene und mit wenig und geringhaltigem Eisenstein versehene Hütten-Anlage zu hoch bewertet und für eine enorme Summe in die Gesellschaft gebracht. Die in Leserzuschriften vorgetragenen Besorgnisse (und Verdächtigungen) veranlassten schließlich die Redaktion des „Berggeist“ zu Klarstellungen in einem eigenen Beitrag:
Es handle sich bei der AG „Werner“ um ausgezeichnete Fundstätten wie der „Hermannszeche“ mit einem Thoneisensteinlager von 8 Lachter [knapp 17 Metern] oder der Zeche „Glückauf“ mit 1 ½ Lachter [gut drei Metern] Mächtigkeit in bedeutender Längenausdehnung. Die Hütte läge allerdings einige Stunden von der Ruhr-Sieg-Bahn entfernt, sei aber über eine Chaussee mit Eisenstein und Kalk führenden Gruben verbunden. Ringsum befänden sich die grossartigsten Waldungen Westfalens, so dass der Wagen = 100 Scheffel Holzkohlen immer 13 – 15 Taler billiger zu beschaffen sei als in Siegen. Für die Güte des Eisensteins spräche das ganz vorzügliche Roheisen, für das bis zu 32 Taler (für 1000 Pfund) bezahlt werde. Schon jetzt reiche die Fördermenge der Gruben aus, um einen zweiten Hochofen unmittelbar an der Ruhr-Siegbahn bei Lenhausen in Angriff zu nehmen.
Die Gesellschaft „Werner“ wollte Eisenstein zur Holzkohle schaffen. Die „Herrmannszeche“ belieferte zum einen die nördlich gelegene Hütte in Amecke. In südlicher Richtung brachten Pferdewagen das Erz über die Allendorfer Höhe zur Station Plettenberg, von wo der Rohstoff mit der Eisenbahn den Weg zu den Hochöfen antrat.[14]
Was den „Bergbau“ angeht, stellt der amtliche Rückblick auf das Revier Arnsberg 1890[15] fest, dass die Eisenerzgewinnung bereits im Jahre 1855 ihren Höhepunkt erreichte und seitdem in Folge des Eingehens der Holzkohlehochöfen stetig abnahm. Im Gründungsjahr der AG „Werner“ (1856) förderte das Revier noch 7598 t, vier Jahre später 2044 t und nach einem weiteren scharfen Einbruch 1861 nur noch 337 t. Ab dem Jahr 1867 nennt die Statistik keine Fördermengen mehr.
Die von der AG „Werner“ wiederbelebte Julianenhütte produzierte bis zum Beginn der 1860er Jahre Roh- und Stabeisen.[16] Für den zweiten Hochofen bei Rönkhausen, dessen Bau die Gesellschaft 1857 mit großen Hoffnungen in Angriff nahm, interessierte sich sechs Jahre später der Grubenbesitzer A. Menzler aus Siegen, der 1863 den noch nicht ganz vollendeten Hochofen kaufen und fertigstellen wollte. Auch Menzler wusste um den Trend, den Eisenstein der Steinkohle entgegen zu bringen, gab aber auf halben Wege dorthin dem Standtort Rönkhausen den Vorzug, der sich nach wie vor durch die Nähe und Billigkeit der vorzüglichen Holzkohlen aus den Waldungen der Lenne, dem Arnsberger Walde etc. ganz besonders empfahl. Holzkohlen-Rohstahleisen – erklärte „Der Berggeist“ – sei noch immer ein sehr geschätzter Artikel, der wohl niemals von den Producten der Cokes-Hohöfen … erreicht oder verdrängt werde. In Rönkhausen hätte es Menzler bei der Verhüttung seiner ausgezeichneten Erze auf die Erzeugung von Spiegeleisen abgesehen.[17]
Auf dem Kurszettel für „Berg- und Hüttenwerke“ wurde die AG „Werner“ drei Jahre lang mit immer gleichem Text vermerkt, zuletzt am 13. September 1859.[18]
In dieser Zeit, als „großartigste Waldungen“ südlich des Hellwegs preiswerte Holzkohle versprachen und Geschäftsideen beflügeln konnten, gelang dem nordwärts wandernden Steinkohlebergbau ein technisch-ökonomischer Durchbruch. Die Tiefbautechnik erreichte u.a. die Lagerstätten der Fettkohle, die sich zu einem solchen Koks verarbeiten ließ, wie ihn die Hüttenindustrie benötigte.[19] Erst Fettkohlenkoks konnte bei der Verhüttung mit der Holzkohle konkurrieren, verdrängte sie aber bis in die 1860er Jahre hinein nicht vollständig. Im Siegerland wurden die ganz hochwertigen Eisensorten weiterhin mit Holzkohle produziert. Den wachsenden Bedarf des Eisenbahn- und Maschinenbaus befriedigte dagegen das in Massen hergestellte „Kokseisen“.[20]
Um 1850 suchte „Westphälische Coaks“ seine Abnehmer noch in ferneren Provinzen. Der Dortmunder Gründer Wilhelm von Hövel, dem nachgesagt wurde, dass er wenig von einem Händler[21] habe, gab im „Magdeburgischen Anzeiger“ bekannt, dass er Schwartzkopff & Co den alleinigen Absatz seines Koks übertragen habe. Die Firma werde für den Bedarf der Provinz Sachsen und den darin einmündenden Eisenbahnen … alle Aufträge in diesem Artikel prompt ausführen.[22]
Wilhelm von Hövel ersteigerte 1856 „Große Buxfort“ in Selm. ≫
Dezember 2018
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[1] Königlich Preußischer Staats-Anzeiger, Nr. 195, 20. August 1856, S. 1610.
[2] Albert Florschütz, Die politischen und socialen Zustände der Provinz Westphalen während der Jahre 1848 – 1858, Iserlohn 1859. - Florschütz, Pfarrer aus Iserlohn, war von 1867-1873 Mitglied der nationalliberalen Fraktion im preußischen Abgeordnetenhaus.
[3] Dieter Gewitzsch, Die Dortmunder Wirtschaft von 1870 bis 1880 …, in: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark, Band 71, Dortmund 1978, S. 249.
[4] Ottfried Dascher, Die Eisen- und Stahlindustrie des Dortmunder Raumes (1847-1873) – Entstehung und Gründerjahre – in: Ders. und Christian Kleinschmidt (Hg.): Die Eisen- und Stahlindustrie im Dortmunder Raum, Dortmund 1992, S. 69.
[5] Die "Dortmunder Gründerjahre", Stadtgeschichte, Stadtportal dortmund.de, 08.11.2018.
[6] s. Anm. 4: Dascher verweist auf Rainer Fremdling, Eisenbahnen und deutsches Wirtschaftswachstum 1840-1879, Dortmund 1985.
[7] Carl-Ludwig Holtfrerich, Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert, Dortmund 1973, S. 29.
[8] Gustav Luntowski, Von der Agrar- zur Industriestadt, in: Geschichte der Stadt Dortmund, Dortmund 1994, S. 246.
[9] LAV NRW W, Kreis Dortmund Landratsamt Nr. 598, Blatt 44.
[10] Berg- und Hüttenmännische Zeitung, Nr. 37, 10.09.1856, S. 315.
[11] a.a.O., Nr. 38, 17.09.1856, S. 324.
[12] Berggeist, a.a.O., 17.02.1857, S. 78.
[13] a.a.O., 07.04.1857, S. 166.
[14] Plettenberg Lexikon – plbg.de/bergbau/hermannszeche.htm, 05.09.2018.
[15] Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, Oberbergamt Bonn 1890, S. 176ff. – ULB Münster, digitale Sammlung – urn:nbn:de:hbz:6:1-29847.
16] a.a.O., S. 189.
[17] Berggeist, a.a.O., Jg.8, Nr. 21 vom 13.03.1863.
[18] Berggeist, a.a.O., Ausgaben vom 09.09.1856 bis zum 13.09.1859.
[19] Holtfrerich, a.a.O. S. 96ff.
[20] ders., a.a.O., S. 156.
[21] Mariaux, Gedenkwort zum hundertjährigen Bestehen der Harpener Bergbau-Aktien-Gesellschaft, Dortmund 1956,,S. 59.
[22] Magdeburgischer Anzeiger vom 17.01.1850.